Die CORONA- Zeit nutzen

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"Never change a running system" Ein alter Spruch aus dem Datenverarbeitungs Bereich. Leider lässt er sich nicht immer einhalten und so muss ein Unternehmen auch einmal sein "running system" umstellen, oder austauschen.


Wir helfen Ihnen dabei!

CORONA, Kurzarbeit und ein Projekt zur Auswahl und Einführung einer neuen betriebsnotwendigen Software:

Gerade in diesen CORONA- Zeiten und wenn Firmen vor der Aufgabe stehen sich um eine neue betriebsnotwendige Software zu kümmern, ist es wichtig, dass die geschäftlich ruhigere Zeit genutzt wird, damit das Projekt mit vollem Einsatz vorangebracht werden kann. In Zeiten des „normalen“ Betriebes diese Aufgabenflut „...mal eben und nebenbei“ mit zu erledigen, ist meist sehr sportlich gedacht und häufig der Grund dafür, dass neue Softwaresystem nur halbherzig installiert und eingeführt werden.

 

Häufig ist so ein Großteil der zu tätigenden und nicht unerheblichen Investitionen in den Wind geschossen. Mehrfache Anläufe wegen fehlender Zeit der eigenen Mitarbeiter sind kostspielig und ziehen Motivation aus dem Projekt.

 

Es ist sicher für eine Unternehmung immer ein Riesenaufwand, wenn sie vor der Aufgabe steht, eine neue betriebsnotwendige Software – wie ein ERP System – auswählen und einführen zu müssen. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig. Anders, als von vielen Softwareherstellern verkaufsfördernd und mit viel guter Laune an die Firma gebracht, sieht die Realität aus. Es ist eben nicht zu schaffen alle notwendigen Vorbereitungen in kurzer Zeit allein zu tätigen. Schon die Aufbereitung der mitzunehmenden Daten wird vom zeitlichen Aufwand meist unterschätzt, dabei möchten die Firmen immer mehr relevante Daten im neuen System wiederfinden und zur Verfügung haben. Die Arbeit mit einem ERP- System hat in den letzten Jahren bereits millionenfach Daten erzeugt und davon werden von den Kunden häufig immer mehr verlangt. Viele Artikel der eigenen Produktion müssen mittlerweile mit einem „Lebenslauf“, mit einem nachvollziehbaren Protokoll der Herstellung und Verarbeitung versehen sein. Eine einfache Chargenverfolgung reicht da nicht mehr aus. Um beim Kunden noch tragbar zu sein, müssen diese Vorgaben erreicht werden und was viel wichtiger ist, es müssen die Daten des Lebenslaufes über Jahre nachgehalten und abrufbar gehalten werden. An diesem Punkt einfach zu darauf hinzuweisen, dass man einen Systemwechsel gemacht hat und diese Daten nicht ins neue System übernommen wurden, wird nicht positiv für die Kundenbeziehung sein – vor allem wenn der Kunde ein Automobilhersteller ist.