Große Aufgaben

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"Never change a running system" Ein alter Spruch aus dem Datenverarbeitungs Bereich. Leider lässt er sich nicht immer einhalten und so muss ein Unternehmen auch einmal sein "running system" umstellen, oder austauschen.


Wir helfen Ihnen dabei!

Digitalisierung und weitere große Aufgaben:

Wenn CORONA überhaupt etwas Positives bewirkt hat, dann ist es sicher die Schärfung der Sicht jedes Einzelnen auf die Gesamtsituation. Es wurde in den letzten Jahrzehnten noch nie einmal so heruntergebremst, wie im vergangenen Jahr. Einerseits pandemiebedingt, andererseits sicher durch Entschleunigung. Es wurde an vielen Stellen klar, dass wir von Sachen abhängig sind, an die wir vor einigen Jahren nie gedacht und daran geglaubt hätten.

So wurde so manchem schmerzlich bewußt, wie nachlässig wir mit der Frage "schnelle Datenverbindungen" umgegangen sind, wenn er wieder einmal im Homeoffice den Vormittag mit Warten auf den Cursor verplempert hat. Ein Thema, was bereits vor Jahren angesprochen wurde und was meistens an zu wenig Interesse von Kunden wieder in der Schreibtischschublade verschwand. Gerade in den "alten" Bundesländern, gab es auch wenig Interesse, Tätigkeiten der Mitarbeiter im "HomeOffice" erledigen zu lassen. So hatte man seine Mitarbeiter nicht im Blick und man konnte ja nie wissen, was sie während der Arbeitszeit so alles erledigten - neben ihren Aufgaben. Also benötigten wir das Internet zum großen Teil nur abends und zuhause.

CORONA zeigt uns die Möglichkeiten auf, die es heute schon in diesem Bereich gibt. Die Verbindungs-, Sicherungs- und Softwaremöglichkeiten wurden schon von internationalen Anbieter vor Jahren abgedeckt und immer weiterentwickelt. So nach und nach werden sie nun entdeckt und auch ein bisschen lieb gewonnen....

 

Ein weiteres großes Thema ist generell seit ein paar Jahren die "DIGITALISIERUNG" aller Lebens- und Arbeitsbereiche. Auch da mussten wir im letzten Jahr schmerzliche Nackenschläge einstecken und verarbeiten. Dabei ist der generelle Weg vorgezeichnet und es war in unserer Branche logisch, dass wir uns dahin bewegen müssen und werden. Schlagworte wie "Industrie 4.0", "Datenautobahnen" usw. gehen ja nun schon seit Jahren rund. Wir treffen häufig darauf und sehen, dass diese auch bereits bei den Usern angekommen sind. So werden sie in Gesprächen und Beratungen eingeworfen und als Forderung generalisiert. Schlussendlich sind es häufig aber genau diese Personen, die später an den alten Zöpfen festhalten und es jeglicher Neuerung - sei es Software, seien es Abläufe, sei es Hardware - sehr schwer machen. So werden Ansätze im Keim erstickt, meistens durch zeitliches Verschieben und dann vergessen.

Aber gerade diese "modernen" Gedanken sind es doch, die den Grundgedanken von Industrie 4.0 (Wikipedia Link https://de.wikipedia.org/wiki/Industrie_4.0) stützen und ausmachen. Ist ein Industrieunternehmen in einem Auswahlprozess für ein neue Softwaresystem z.B. für ein ERP- System, oder wird es durch ungünstige Umstände sogar dazu gezwungen, sollte sich doch jeder Entscheider über die Tragweite der Auswahl bewußt werden. So ein System wird immer für 10 und mehr Jahre angeschafft und für diesen Zeitrahmen sollte ein großes Maß an "Industrie 4.0" heute schon eingeplant werden.


Schon im Stadium der Auswahl eines Softwaresystems müssen möglichst viele Randbereiche mit in Augenschein genommen werden, damit zu einem späteren Zeitpunkt die Möglichkeiten bestehen, Anlagen, Maschinen, Abläufe anzubinden und digital zu nutzen. Dazu gehören sicher auch das papierlose Büro - ein Punkt womit jedes Unternehmen anfangen kann, wenn es das nicht schon hat. Wir sehen gerade in solchen Krisenzeiten, wie sie jetzt vorherrschen, dass es noch viel zu wenig durchgängige System gibt. Sei es im Bereich der Datenhaltung und Datenbanken, oder in den Anbindungen von Anlagen und Maschinen. 


Es gibt schon viele Lösungen, sie müssen nur gefordert und eingesetzt werden. 


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